
Neben meinem Mann und mir lebt seit November 2023 auch der kleine Elmo in unserem Häuschen und schon von Anfang an habe ich selbst für ihn Hundekekse gebacken. Nein, er hat keine Allergien oder sonstige Unverträglichkeiten. Ich habe einfach Spaß am Backen und wollte ihm eine kleine Abwechslung bieten.
Zutaten
Denn wer sich die „normalen“ Leckereien für Hunde im Supermarkt oder Tierbedarf mal genau anschaut, findet schnell heraus, dass dort genau die gleichen Zutaten enthalten sind, die man auch im täglichen Futter findet. Auch über Herkunft und Qualität dieser Zutaten lässt sich nicht immer viel sagen.
Wenn man die Hundekekse allerdings selber macht, liegt die Auswahl ganz bei mir. So ist sichergestellt, dass nur gesunde und natürliche Zutaten verarbeitet werden. Außerdem könnte ich im Fall einer auftretenden Allergie oder Unverträglichkeit gegensteuern und diese Bestandteile einfach weglassen oder ersetzen.
Kosten
Selbstgemachte Hundekekse sind in der Regel günstiger als der Kauf von hochwertigen bzw. bio-Leckerlis im Geschäft. Die Herstellung ist im Normalfall super einfach und geht je nach Menge wirklich schnell. Ich persönlich mache an einem Backtag meistens zwei bis drei Sorten Hundekekse und komme dann mehrere Monate damit über die Runden.
Kreativität
Man mag es nicht glauben, aber das Backen von Hundekeksen kann eine unterhaltsame und sehr kreative Aufgabe sein. Das Internet ist voll mit den unterschiedlichsten Rezepten. Bei mir stehen Backmatten ganz hoch im Kurs, aber auch Hundekekse zum Ausstechen oder für Kugeln etc. sind gut zu finden.
In Zukunft werdet ihr hier sowohl die Lieblingsrezepte aus der Sicht der Bäckerin als auch aus der Sicht des kleinen Elmo finden. Da ich aber viel Lust am Ausprobieren habe, werde ich auch immer mal wieder bereits vorhandene Rezepte aus dem Internet heraussuchen und testen. Denn auch auf diesem Gebiet gilt oft, dass es im Netz besser aussieht als es dann später in Umsetzung und Gelingen wirklich ist.
Gesundheit
Was für den Menschen gut ist, kann oft auch deinem Hund nicht schaden. Und auch wenn es immer wieder Stimmen gibt, die behaupten ein Hund sollte kein Menschenessen bekommen, kannst Du mit den Zutaten in deinen Hundekeksen etwas wirklich Gutes für deinen vierbeinigen Freund tun.
Zutaten wie z. B. Kokos, Kürbis und Karotte sind nicht nur nahrhaft, sondern können auch einen positiven Einfluss haben ohne das dein Hund extra Tabletten einnehmen muss und das auch noch auf eine leckere Art.
Fazit
Das Selbstbacken von Hundekeksen ist eine lohnende und gesunde Möglichkeit deinem Hund eine Freude zu machen. Es ermöglicht dir, die Kontrolle über die Zutaten zu behalten, die Gesundheit deines Hundes zu fördern und gleichzeitig dein Hobby auszuleben oder ein neues zu entdecken.
Wenn Du noch nie Hundekekse selbst gebacken hast, lade ich dich herzlich ein es zu versuchen. Dein Hund wird es dir danken!
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Ich verschwinde dann jetzt mal in die Küche und probiere die nächsten Rezepte für Hundekekse aus, damit ich auch bald wieder was zum Zeigen habe.
Habt bis dahin eine schöne Zeit!