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In See stechen

Schon lange war es mein Wunsch eine „richtige“ Kreuzfahrt zu machen. Als Kind waren Fahrten mit der Fähre von Puttgarden (Fehmarn) nach Rødby (Dänemark) ein beliebter Ausflug meiner Familie. Ich kannte also größere Schiffe und wusste, dass ich seefest bin.

Als ich meinen Mann kennenlernte, kam der Wunsch nach einem Urlaub auf See immer mal wieder zur Sprache. Aber wie es dann meistens so ist, es kommt immer etwas dazwischen. Und sein wir mal ehrlich, ein Schnäppchen ist diese Art zu reisen ja nun auch nicht unbedingt.

Im Frühjahr 2017 war es dann soweit und alles passte irgendwie zusammen. Also einen guten Moment abgepasst, alle positiven Argumente auf den Tisch gelegt und den Mann überzeugt. Zack war die Kreuzfahrt gebucht und die Vorfreude groß. Die restlichen 380 Tage habe ich dann mit Recherche nach interessanten Ausflügen verbracht und alle mit meiner Freude wahnsinnig gemacht.

Eine Kreuzfahrt auf der Ostsee ist es dann geworden, 14 Tage im August, mit der Mein Schiff 4 von TUI Cruises. Starthafen war Kiel, also für uns als Schleswig-Holsteiner ein Katzensprung was die Anreise betraf. Die Schwiegereltern wollten einen Blick auf „unser“ Schiff erhaschen und so ging es per privatem Taxiservice am Anreisetag zum Ostseekai nach Kiel.

Auf Kreuzfahrt ab Kiel

Aber auch wenn Du nicht aus Kiel und Umgebung kommst, gibt es viele entspannte Möglichkeiten für einen Start in dein Kreuzfahrt-Abenteuer auf der Ostsee:

Mit dem Auto:

Direkt am Kreuzfahrt-Terminal gibt es einen großen Parkplatz. Von hier aus sind es nur wenige Meter zum Schiff bzw. zum Check in-Bereich und zur Kofferabgabe. Hier gibt es eine Möglichkeit für Kurzparker, so wie wir es damals waren, zum Ausladen und verabschieden. Wahrscheinlich könnte man das Auto dort gegen Gebühr auch länger stehen lassen, mir persönlich wäre der Platz aber zu offen und unübersichtlich.

Für selbst organisierte Anreisen mit dem Auto empfehle ich den Service von Parken & Meer. Der Parkplatz bzw. die überdachte Halle, je nachdem wofür Du dich entscheidest, ist etwas außerhalb gelegen. Dort angekommen nehmen dir die freundlichen Mitarbeiter dein Auto samt Schlüssel ab, Du stellst dein Gepäck in den bereitstehenden Anhänger oder Bus, nimmst im Shuttlefahrzeug Platz und lässt dich ganz bequem zum Schiff bringen. Wie von Zauberhand stehen dann am Abend die Koffer vor deiner gebuchten Kabine.

Mit dem Zug:

Der Kieler Hauptbahnhof liegt fußläufig zum Kreuzfahrt-Terminal am Ostseekai. Je nach persönlicher Laufgeschwindigkeit ist man gut 15-20 Minuten unterwegs, geht dabei immer am Wasser entlang und kann das Schiff schon aus der Ferne sehen.

Natürlich stehen vor dem Bahnhof auch Taxen bereit. Manchmal gibt es sogar einen Shuttleservice, der evtl. auch nur das schwere Gepäck mitnimmt. Hierfür einfach die Augen offen halten und freundlich fragen.

Mit dem Flugzeug:

Da Kiel keinen eigenen Flughafen hat, landen eigentlich alle Kreuzfahrt-Passagiere in Hamburg. Wenn Du das Anreisepaket zur Kreuzfahrt gebucht hast, wartet vor dem Flughafen ein Shuttelebus, der dich zum Schiff bringt.

Bei selbst organisierter Anreise nutzt Du am Besten wie oben beschrieben den Zug von Hamburg nach Kiel. Die S-Bahn fährt vom Flughafen zum Hauptbahnhof Hamburg knappe 30 Minuten. Von dort aus sind es mit der Bahn dann gut 1 1/2 Stunden bis Kiel.

Alternativ kannst Du auch z. B. den Flixbus nutzen. Auch hierfür musst Du erst mit der S-Bahn in die Innenstadt. In Kiel hält der Flixbus dann auch am Hauptbahnhof und dann bleibt noch der kleine Fußweg zum Schiff.

Kiel erleben

Kiel gilt nicht wirklich als schönste Stadt Deutschlands und trotzdem ist sie in den letzten Jahren gerade was das Thema Kreuzfahrten angeht immer wichtiger geworden. Ob als direkter Zugang zur Ostsee für die „großen Pötte“ oder auch als Start für eine Überfahrt durch den Nord-Ostsee-Kanal für etwas kleinere Schiffe, um in den hohen Norden zu gelangen, oder gen Süden Richtung Atlantik.

Um dem Stress mit Bus und Bahn bei der Anreise am Ablegetag der Kreuzfahrtschiffe zu entgehen, empfiehlt es sich einen Tag früher in Kiel anzureisen. Sollte dann doch alles rechtzeitig und pünktlich ankommen, bietet Kiel den einen oder anderen schönen Flecken zum Anschauen.

Durch seine besondere Lage findet man in Kiel eine tolle Mischung aus maritimer Atmosphäre, Kultur und Geschichte. Wer sich Zeit für eine Besichtigung nehmen möchte, besucht gerne das Kieler Schloss oder das Schifffahrtsmuseum. Auch das Marinedenkmal in Laboe ist mit dem Bus oder Auto gut und schnell zu erreichen und immer einen Besuch wert.

Im Kieler Hafen und entlang der Förde ist eigentlich immer etwas los. Ein Spaziergang entlang der Kaianlagen oder „raus“ nach Holtenau zur Schleuse und zum Leuchtturm verspricht eine tolle Aussicht auf kleine und große Schiffe und viele andere Aktivitäten auf dem Wasser.

Da Kiel Uni-Standort ist, gibt es auch in der Innenstadt immer etwas zu erleben. Direkt am Bahnhof findet sich mit dem Sophienhof eine gute Möglichkeit zu Hause Vergessenes noch schnell einzukaufen, aber auch viele kleine Cafés und internationale Restaurants sind überall in der Stadt zu finden.

Leinen los!

Im nächsten Artikel nehme ich dich dann endlich mit auf große Fahrt. Ich freue mich sehr, wenn Du mich auf meiner Reise begleitest, auch wenn sie schon einige Zeit zurück liegt, wird sie trotzdem in großen Teilen noch interessante Tipps und Infos bereithalten.

Wenn Du jetzt schon mehr Infos möchtest, welche großartigen Orte man von Kiel aus mit dem Schiff bereisen kann, findest Du die aktuellen Ostseerouten von TUI Cruises hinterlegt. Sollte dich eine Reise mit der Flotte von AIDA mehr interessieren, schreib es gerne in die Kommentare.

Etwas zum Schmunzeln und Einstimmen auf die nächste Kreuzfahrt habe ich dir auch noch mitgebracht. Mit diesem Buch fing für mich Vieles an und nach der ersten Reise haben mein Mann und ich öfter herzlich gelacht und genickt, das es wirklich so kommt obwohl wir es uns vorher nicht hätten vorstellen können.

*Beim Kauf des Buches über den Link unterstützt Du mich mit einem kleinen Obolus. Vielen Dank im Voraus!

AHOI und bis ganz bald auf der Mein Schiff 4!

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...kreativ

flexible Schiebeschachtel

Diese Schachteln habe ich als Swap für das Teamtreffen der Stempeldeerns in Hamburg gewerkelt. Gefunden hatte ich die Idee bei der lieben Ingrid von Papierstoffiges und habe sie dann für mich leicht angepasst.

Es gab auch noch eine dritte Variante mit einem Kakao-Stick und einer anderen keksigen Süßigkeit, leider habe ich davon aber kein Foto gemacht.

Warum diese Schachtel so flexibel ist, kann man auf dem rechten Bild ganz gut erkennen. Da der Innenteil mit den Abtrennungen aus Designerpapier besteht und an den Enden nicht verklebt ist, darf die Füllung gerne auch mal etwas größer sein.

Viele fleißige Bastlerinnen haben sich eine Anleitung für die Schachtel gewünscht. Dem Wunsch komme ich gerne nach:

Material

Als Ausgangsmaterial für die Schachtel benötigst Du

  • einen Bogen Designerpapier in 30,5 cm x 30,5 cm
  • einen Bogen Farbkarton A4
  • ein Schneide- und Falzbrett
  • eine Stanzform für den Deckel
  • Flüssigkleber und/oder einen Kleberoller
  • Deko deiner Wahl

Zuschnitt

Aus dem Bogen Designerpapier schneidest Du dir folgende Einzelteile heraus:

  • für den Boden der Schublade: 17,5 x 21 cm
  • für den Trenner in der Schublade: 13 x 16,9 cm
  • für die Deko am Deckel: 13 x 9 cm
  • für die Deko an den Außenseiten: 13 x 1,5 cm (2x)

Für die Schachtel kürzt Du dir den Bogen Farbkarton auf 13,5 x 24 cm. Den Rest nicht zu weit weglegen, den kannst Du bestimmt noch für die Deko brauchen.

Schublade

Für den Boden der Schublade brauchst Du das Stück Designerpapier in 17,5 x 21 cm. Dieses wird an allen vier Seiten bei 2 cm und 4 cm gefalzt. Je nach Dicke deines Designerpapiers sei hierbei bitte recht vorsichtig, da das Papier leicht einreißt.

Danach kannst Du an allen vier Ecken die äußeren zwei Quadrate der kurzen Seite herausschneiden. Die zweite Falz der langen Seite wird dann bis zur zweiten Querfalz eingeschnitten. Wenn Du magst setzt Du die Schnitte für die Klebelasche leicht schräg, dann geht es beim Kleben leichter.

Nun kannst Du alle Falzlinien nachziehen und die Schachtel zusammenkleben. Nicht wundern, die Schachtel hat einen doppelten Rand, was das ganze Konstrukt vor allem bei dünnerem Designerpapier, ein wenig stabiler macht.

Wenn Du möchtest kannst Du an der kurzen Seite auch noch kleine Griffmulden einstanzen. Dafür einfach zuerst die kurzen Seiten umklappen und verkleben.

Für den Trenner benötigst Du das Stück Designerpapier in 13 x 16,9 cm.

Gefalzt wird zuerst an der kurzen Seite bei 3,4 cm, 5,4 cm und 7,4 cm. Diese Falzlinien kannst Du komplett durchziehen.

Beim Falzen der langen Seite ist ein wenig Konzentration gefragt. Du beginnst bei 5, 7 und 9 cm und ziehst die Falzlinie von OBEN bis zur ersten Querfalz. Dann schiebst Du das Papier auf deinem Schneidebrett bis zur 12,9 cm Markierung und falzt von UNTEN bis zur letzten Querfalz. Wie genau das dann am Ende aussehen muss siehst Du auf dem ersten Bild. Symbolisch habe ich dir die Falzlinien in schwarz eingezeichnet.

Nun schneidest Du an der kurzen Seite die Falzlinie bei 7,4 cm ein bis Du zur Falz bei 5 cm auf der langen Seite kommst. Außerdem schneidest Du die Falzlinie bei 12,9 cm ein, bis das Rechteck abfällt.

Wenn Du nun die Falzlinien im Zickzack nachziehst und die mittlere Linie dabei immer oben ist, kannst Du schon erkennen wie der Trenner entsteht. Jetzt einfach noch die so entstandenen Trennwände von unten zusammenkleben.

Nun sollte dein Trenner genau in deinen Boden passen. Eigentlich genügt es ihn einfach hinzudrücken. Ich habe ich trotzdem, auch wieder im Sinne der Stabilität, mit ein wenig Flüssigkleber befestigt.

Banderole

Für die Banderole bzw. die äußere Schachtel nimmst Du dir dein vorbereitetes Stück Farbkarton und falzt es an der langen Seite bei 9,6 / 11,7 / 21,3 und 23,4 cm. Nach dem Falzen kannst Du auch gleich das ebenfalls schon zugeschnittene Designerpapier für die Deko aufkleben.

Mit einer Stanzform deiner Wahl wird dann das Guckloch in den Deckel gestanzt. Ich habe das so pi mal Auge gemacht, gerne kannst Du dir aber auch eine Markierung machen. Dafür einfach vorsichtig mit Bleistift eine Kreuz diagonal über Eck einzeichnen, um die Mitte zu finden.

Danach einfach die Falzlinien gut nachziehen und die Banderole an der recht dünnen aber vollkommen ausreichenden Klebelasche zusammen kleben.

fast fertig

Wenn jetzt alles richtig funktioniert hat, sollte die Schublade ohne Probleme in die Banderole passen. Damit ist die Schachtel fertig und es ist Zeit für die Dekoration deiner Wahl.

Vielen Dank für dein Interesse und viel Spaß beim Nachbasteln!

Nachfolgend noch ein paar Links zu den von mir verwendeten Produkten. Ich freue mich sehr, wenn Du diese über mich bestellst und mich damit unterstützt.

Und weil ich ja am Anfang erwähnt hatte, dass es auch Verpackungen mit Kakao gab… Diese sind erst im letzten Moment fertig geworden, weil ich so lange nach den Kakao-Sticks suchen musste, da unsere Supermärkte diese nicht im Angebot hatten. Damit es dir nicht so geht kommt hier auch noch eine Empfehlung von mir. Wenn Du über diesen Link einen Kauf tätigst, unterstützt Du mich ebenfalls mit einem kleinen Obolus. Vielen Dank schon mal dafür!

Ich freue mich immer über Kommentare und Bilder von den nachgebastelten Werken. Hab noch einen schönen Tag!

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...backt

Hundekekse selber backen

Neben meinem Mann und mir lebt seit November 2023 auch der kleine Elmo in unserem Häuschen und schon von Anfang an habe ich selbst für ihn Hundekekse gebacken. Nein, er hat keine Allergien oder sonstige Unverträglichkeiten. Ich habe einfach Spaß am Backen und wollte ihm eine kleine Abwechslung bieten.

Zutaten

Denn wer sich die „normalen“ Leckereien für Hunde im Supermarkt oder Tierbedarf mal genau anschaut, findet schnell heraus, dass dort genau die gleichen Zutaten enthalten sind, die man auch im täglichen Futter findet. Auch über Herkunft und Qualität dieser Zutaten lässt sich nicht immer viel sagen.

Wenn man die Hundekekse allerdings selber macht, liegt die Auswahl ganz bei mir. So ist sichergestellt, dass nur gesunde und natürliche Zutaten verarbeitet werden. Außerdem könnte ich im Fall einer auftretenden Allergie oder Unverträglichkeit gegensteuern und diese Bestandteile einfach weglassen oder ersetzen.

Kosten

Selbstgemachte Hundekekse sind in der Regel günstiger als der Kauf von hochwertigen bzw. bio-Leckerlis im Geschäft. Die Herstellung ist im Normalfall super einfach und geht je nach Menge wirklich schnell. Ich persönlich mache an einem Backtag meistens zwei bis drei Sorten Hundekekse und komme dann mehrere Monate damit über die Runden.

Kreativität

Man mag es nicht glauben, aber das Backen von Hundekeksen kann eine unterhaltsame und sehr kreative Aufgabe sein. Das Internet ist voll mit den unterschiedlichsten Rezepten. Bei mir stehen Backmatten ganz hoch im Kurs, aber auch Hundekekse zum Ausstechen oder für Kugeln etc. sind gut zu finden.

In Zukunft werdet ihr hier sowohl die Lieblingsrezepte aus der Sicht der Bäckerin als auch aus der Sicht des kleinen Elmo finden. Da ich aber viel Lust am Ausprobieren habe, werde ich auch immer mal wieder bereits vorhandene Rezepte aus dem Internet heraussuchen und testen. Denn auch auf diesem Gebiet gilt oft, dass es im Netz besser aussieht als es dann später in Umsetzung und Gelingen wirklich ist.

Gesundheit

Was für den Menschen gut ist, kann oft auch deinem Hund nicht schaden. Und auch wenn es immer wieder Stimmen gibt, die behaupten ein Hund sollte kein Menschenessen bekommen, kannst Du mit den Zutaten in deinen Hundekeksen etwas wirklich Gutes für deinen vierbeinigen Freund tun.

Zutaten wie z. B. Kokos, Kürbis und Karotte sind nicht nur nahrhaft, sondern können auch einen positiven Einfluss haben ohne das dein Hund extra Tabletten einnehmen muss und das auch noch auf eine leckere Art.

Fazit

Das Selbstbacken von Hundekeksen ist eine lohnende und gesunde Möglichkeit deinem Hund eine Freude zu machen. Es ermöglicht dir, die Kontrolle über die Zutaten zu behalten, die Gesundheit deines Hundes zu fördern und gleichzeitig dein Hobby auszuleben oder ein neues zu entdecken.

Wenn Du noch nie Hundekekse selbst gebacken hast, lade ich dich herzlich ein es zu versuchen. Dein Hund wird es dir danken!

*Du hast jetzt auch Lust bekommen und möchtest für deinen Hund kreativ werden? Dann sichere dir durch klicken auf das Bild das Backmatten-Starterset mit dem auch ich angefangen habe:

*Für alle Hundekeks-Bäcker, die der Sucht bereits verfallen sind, oder diejenigen, die diese Menschen beschenken möchten, habe ich hier einen 10 % Rabatt-Code von der Firma Collory: C-SIMONE10

*Sowohl beim Starterset als auch beim Rabattcode handelt es sich um eine Zusammenarbeit mit der Firma Collory. Durch einen Kauf unterstützt ihr mich mit einer kleinen Provision, deswegen hier kurz der Hinweis auf Werbung!

Ich verschwinde dann jetzt mal in die Küche und probiere die nächsten Rezepte für Hundekekse aus, damit ich auch bald wieder was zum Zeigen habe.

Habt bis dahin eine schöne Zeit!

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Jetzt bloggt sie auch noch…

Stimmt! Warum?

  1. weil ich meine Gedanken, Interessen, Erlebnisse auf einem Blog einfacher und besser zusammen halten kann und nicht für jedes Thema einen eigenen Social Media-Account brauche.
  2. weil ich auf einem Blog mehr Platz für Fotos und Texte habe und so noch besser mit euch teilen kann, was mir wichtig ist und Spaß macht.
  3. weil ein Blog nachhaltiger ist als Instagram, Facebook etc. und ich gerne möchte, das alle noch länger von meinen Erfahrungen profitieren können.

Bestimmt gibt es noch mehr tolle Gründe für einen Blog, aber das sind die wichtigsten für mich. Ich hoffe, das wir hier zusammen viel Spaß haben werden und gemeinsam eine tolle Zeit mit vielen neuen Aha-Momenten.